Aktuelles aus dem Landtag im August 2022

Halbzeitbilanz-Empfang in Lübben am 30. September

Es freut mich sehr, Euch, auch im Namen der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Brandenburger Landtag, zum Bündnisgrünen Halbzeit-Empfang am Freitag, den 30. September 2022, um 18:00 in das Restaurant Spreeblick in der Gubener Str. 53 in Lübben einzuladen. 

Auch wenn die zweite Halbzeit der Legislaturperiode nun schon ein paar Tage alt ist,  möchten wir gemeinsam mit Euch und anderen Aktiven aus der Region eine Zwischenbilanz ziehen was haben wir als Regierungsfraktion aus unseren 10,8 Prozent Wahlergebnis von 2019 gemacht. Wir hatten uns viel vorgenommen und auch schon umgesetzt, unter anderem den Pakt für Pflege und einen verbindlichen Klimaplan. Zugleich haben wir noch viel vor und wollen dazu mit Dir ins Gespräch kommen.

Ich freue mich sehr, dass es wieder möglich ist zusammen zu kommen. Nutzt gern diese Gelegenheit, um Menschen mit Interesse an Brandenburger bündnisgrüner Politik zum Halbzeit-Empfang mitzubringen. Für unsere Planung bitten wir um Anmeldung zu Deinem Kommen und etwaige Begleitung unter kontakt@benjamin-raschke.de

September-Plenum

Nach den Sommerferien steht vom 14-16. September das nächste Plenum in Potsdam auf der Agenda. Eine gute Gelegenheit für euch, mir eure Fragen und Ideen für mündliche Anfragen zu schicken. Ihr wisst ja, wir Abgeordnete haben zu jedem Plenum die Möglichkeit mündliche Anfragen an die Landesregierung zu stellen. Eine mündliche Anfrage besteht in der Regel aus einem kurzen Einleitungstext, aus dem die Problemlage grob hervorgeht, und einer konkreten Frage. Gerne könnt ihr mir Anregungen, Ideen und Vorschläge für mündliche Anfragen schicken. Wenn ihr also Ideen für eine mündliche Anfrage habt, dann schickt mir diese bitte bis zum 5. September an koeppen@benjamin-raschke.de.

Sommertour-Rückblick

Auch in diesem Jahr habe ich die sitzungsfreie Zeit genutzt und mich mit Verbänden, Initiativen und Unternehmen zu treffen und auszutauschen. „Neues Brandenburg“ so der Slogan meiner Tour – und ich habe viele neue spannende, kreative und innovative Menschen getroffen, die Brandenburg schon jetzt zu einem besseren Ort machen. Aber klar ist auch, es gibt weiterhin viel zu tun! Sei es im Energiebereich, beim Wassermanagement, dem Umgang mit unseren Ressourcen oder auch im Gesundheitssektor. Ebenso beeindruckt hat mich der Besuch bei der Opferperspektive. Nicht nur die schreckliche Familientragödie in Senzig im vergangenen Jahr hat gezeigt, wie wichtig Initiativen sind, die sich gegen rechte Gewalt und Antisemitismus einsetzt. Wer mehr über die Arbeit der Opferperspektive erfahren möchte, kann sich gerne hier in ihren Newsletter eintragen: https://www.opferperspektive.de

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