PRESSEMITTEILUNG

Hinten: André Eike Schwalbach, Melanie Ems, Peter Schillinger, Luisa Meisner. Vorne: Katherina Toth-Butzke, Stefan Faust, Katrin Fischer-Distaso. (Nicht im Bild: Teresa Nordhaus)

Neuer GRÜNER Kreisvorstand für Dahme-Spreewald

Am vergangenen Dienstag, den 5. November 2024, haben die GRÜNEN im Landkreis Dahme-Spreewald ihren Vorstand neu gewählt. Insgesamt stellten sich fünf Frauen und drei Männer aus unterschiedlichen Regionen des weit über 2.000 km² großen Kreises zur Wahl.

Als neue Vorsitzende wurden Katherina Toth-Butzke und Peter Schillinger ohne Gegenstimmen gewählt. Für die 46-jährige Erzieherin aus Königs Wusterhausen ist es die zweite Amtszeit in Folge als Sprecherin des Kreisverbands Dahme-Spreewald. Der 47-jährige Informatiker Peter Schillinger aus Zeuthen zieht neu in den Kreisvorstand ein.

Neuer Schatzmeister ist der bisherige Sprecher Stefan Faust aus Königs Wusterhausen. Als Beisitzerinnen wählte die Kreismitgliederversammlung Teresa Nordhaus (KW), Luisa Meisner (Zeuthen), Melanie Ems (Ragow), Katrin Fischer-Disasto (Mittenwalde) sowie André-Eike Schwalbach (Schwerin) als stellvertretenden Schatzmeister.

Katherina Toth-Butzke: „Die letzten Wahlen haben gezeigt, dass wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Menschen aktuell nicht mehr erreichen. Um uns dieser Herausforderung in unserem Landkreis zu stellen, haben wir ein neues, motiviertes und engagiertes Vorstandsteam gewählt. Es freut mich dabei erneut als Kreisvorsitzende teilhaben zu dürfen und damit frisch aufgestellt in den kommenden Bundestagswahlkampf starten zu können.“

Peter Schillinger ergänzt: „Die Sorgen der Menschen sind in den letzten Monaten und Jahren kontinuierlich größer geworden. Gerade bei uns im Landkreis gibt es ein starkes strukturelles Gefälle zwischen Nord und Süd. Die politischen Akteure in Bund und Land polarisieren derzeit mehr, als ernsthafte Lösungen für die realen Probleme vor Ort zu bieten. Es gilt zu zeigen, dass es besser geht: Mit Vernunft und Weitblick für eine bessere Zukunft.“

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich für eine nachhaltige Gesellschaft ein, die ökologische Verantwortung mit sozialer Gerechtigkeit verbindet. Ziel ist eine solidarische Gesellschaft, in der alle Menschen gleichberechtigt sind und umfassend am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Die Partei engagiert sich lokal und global in den Bereichen Demokratie, Ökologie und Bürgerrechte und will möglichst viele Menschen an der politischen Willensbildung beteiligen. Der neu gewählte Kreisvorstand trägt dabei die politische Verantwortung für das Gebiet des Landkreises Dahme-Spreewald.

Artikel kommentieren

Artikel kommentieren